Lärm stellt sowohl eine psychische Belastung dar, kann aber auch zu einer dauerhaften Schädigung des Hörorganes führen. Hörminderungen betreffen weltweit über 1,5 Milliarden Menschen. In Deutschland ist die Lärmschwerhörigkeit die häufigste Berufserkrankung. In 2025 rückt der Tag das Thema Früherkennung und Lärmschutz in den Fokus
Quellen:
Konsequenter Gehörschutz und regelmäßige Gehörvorsorgen sind, besonders für Mitarbeitende in lärmintensiven Branchen Teil der unternehmerischen Fürsorgepflicht.
Ähnliche Meldungen
Anerkennung einer Hepatitis-B-Erkrankung als Berufskrankheit (BK 3101) bei Feuerwehrleuten
Kernaussagen des Urteils des Bundessozialgerichts vom 22.06.2023 – B 2 U 9/21 R 1. Anerkennung über abstrakte Gefährdung möglich: Für die Anerkennung einer Berufskrankheit gemäß BK 3101 genügt der…
Sticky15. Mai 2025Allgemeines
Inzwischen zweiter Kombinationsimpfstoff Grippe/SARSCov2 in Phase 3 Studie
Anlass und Studiendesign Moderna hat in einer Phase-3-Studie untersucht, ob der kombinierte mRNA-Impfstoff mRNA-1083 gegen Grippe und COVID-19 bei über 50-Jährigen mindestens ebenso wirksam ist wie…
Änderungen Mutterschutz ab 1. Juni 2025
Das Mutterschutzanpassungsgesetz, das am 1. Juni 2025 in Kraft tritt, bringt wesentliche Neuerungen für Arbeitgeber mit sich, insbesondere im Hinblick auf den Mutterschutz nach einer Fehlgeburt. 1.…
Aktueller Lagebericht der WHO zu MPox weltweit
Zusammenfassung Der aktuelle Bericht zur weltweiten Mpox-Situation der WHO ("Mpox: Multi-country External Situation Report no. 53") wurde heute veröffentlicht. Er bietet einen Überblick über die…